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Verkaufszelt: Darauf sollte man achten

Ob Wochen-, Jahr-, Bauern- oder Weihnachtsmarkt: Einheimische Produkte liegen hoch im Kurs und stoßen besonders beim Verkauf unter freiem Himmel auf großes Interesse. Allerdings bleiben Händler sogar auf den schönsten Äpfeln sitzen, wenn sie das schmackhafte Obst nicht unter die Leute bringen. Wollen auch Sie Ihre Produkte am Markt anbieten? Dann lohnt sich ein praktisches Verkaufszelt! In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf es beim idealen Zelt und Marktstand ankommt.

Verkaufszelt von innen

Was sind Verkaufszelte?

Knackiges Gemüse, süßes Obst, duftende Backwaren und stilvolle Bekleidung: So ein Markt hat einiges an himmlischen Köstlichkeiten und ausgefeilten Modetrends zu bieten. Ohne effektvolle Präsenz lassen sich die angepriesenen Produkte jedoch nur schwer verkaufen. Mit einem individuell gestalteten Verkaufszelt ziehen Sie hingegen alle Kundenblicke auf sich!

Die Faltkonstruktion lässt sich innerhalb weniger Minuten aufbauen und markiert die eigene Verkaufsfläche im Freien. Ob Sie nun leckere Speisen, spannende Bücher oder geschmackvolle Outfits vertreiben wollen, ein Marktzelt bietet die ideale Außenverkaufsfläche für Ihre Produkte. Als mobiler Verkaufsstand lassen sich die eigenen Waren nicht nur an einem Standort anbieten – durch den zügigen Auf- und Abbau erreicht man Kunden an verschiedenen Orten.

Marktzelt kaufen: Das müssen Sie beachten

Damit Ihr Markstand zum vollen Erfolg wird, brauchen Sie das ideale Verkaufszelt. Bei der Anschaffung eines solchen Zelts sollten Sie einige wichtige Punkte berücksichtigen. Schließlich eignet sich weder ein wackeliges noch ein schwer aufzubauendes, geschweige denn ein schwer transportierbares, Zelt für den Warenverkauf im Freien. Das optimale Marktzelt erkennen Sie an den nachfolgenden Merkmalen:

Einfacher Transport

Im Gegensatz zum Verkauf an nur einem Standort, sind Sie mit einem Marktzelt ständig auf Achse. Umso wichtiger ist es, dass sich der mobile Verkaufsstand unkompliziert von einem Ort zum nächsten transportieren lässt. Das ideale Marktzelt passt zusammengefaltet nicht nur einwandfrei in den Kofferraum eines Pkws, sondern nimmt gleichzeitig nur wenig Platz ein. So bleibt im Auto noch genügend Platz für die Waren, die man am Markt an den Mann bringen möchte.

Sind Sie einmal am Markt angekommen, müssen Sie das Zelt erst noch aus dem Kofferraum zum letztendlichen Standort befördern. Märkte befinden sich häufig im Orts- oder Stadtzentrum, wo es meistens nur beschränkte Parkmöglichkeiten gibt. Das Marktzelt sollte also genauso ohne Auto leicht von A nach B transportiert werden können. Achten Sie am besten bei der Anschaffung darauf, dass es über eine praktische Tragetasche verfügt.

Stabile Zelte

Ein wackeliges Marktzelt, das schon beim kleinsten Windstoß umzufallen droht, lässt Kunden eher einen weiten Bogen um Ihren Verkaufsstand machen. Deshalb zeichnet sich das ideale Verkaufszelt durch eine robuste Stabilität aus. Um einen Faltpavillon möglichst stabil zu machen, muss er richtig verankert werden. So lohnt es sich beispielsweise, Erdnägel an jedem Zeltbein und an jeder Sturmleine in den Boden zu treiben. Je nach Bedarf sollten Sie an Extra-Zubehör zur Zeltbefestigung denken.

Wasserdichte Marktzelte

Ein Marktzelt muss mit seinen hochwertigen Materialien überzeugen. Schließlich sollte es selbst nach mehreren Jahren noch gut aussehen. Wichtig ist jedoch vor allem, dass das Marktzelt Regentagen die Stirn bietet. Die Dächer und Seitenwände sollten deshalb zu 100% wasserdicht sein. Ein PVC-beschichteter Faltpavillon ist ideal – er hält selbst Dauerregen stand. Achten Sie jedoch für die Nutzung Ihres Verkaufszeltes bei Schlechtwetter auf unsere Hinweise zum Zeltaufbau.

Verkaufszelt mit Windstoppsystem

Damit keine kalte Luft in das Zelt hineindringt, lohnen sich Windstopp-Vorrichtungen an den Seitenwänden. Wenn z. B. Zugluft am Boden auftritt, sollte die Zeltplane mit einem Doppelschlapp ausgestattet sein – dabei liegt sie ca. 25 cm auf dem Boden auf. Mit dieser Maßnahme kann dafür gesorgt werden, dass in Bodennähe weder kalte Luft noch Wasser in das Zelt gelangt. Achten Sie auch darauf, dass sich die Seitenplanen des Verkaufszeltes winddicht miteinander verschließen lassen.

Verkaufsstand mit Faltzelt

Flexible Seitenteile

An kalten und verregneten Tagen bieten die Seitenteile des Marktzeltes ausreichenden Schutz. Wenn die Sonne jedoch vom Himmel lacht und die Temperaturen stetig steigen, sind flexible Seitenwände ein Muss. Bei schönem Wetter können sie einfach nach oben geklappt oder abgenommen werden.

Schnelle Montage

An langen Markttagen sind Sie sicher froh darum, wenn Sie zu Beginn hürdenlos in den Verkauf starten und Sie am Ende Ihre Zelte zügig abbrechen können. Zelte zügig abbrechen könne. Ein ideales Verkaufszelt überzeugt mit einer praktischen Faltkonstruktion, die einen schnellen und unkomplizierten Auf- und Abbau ermöglicht – und das ganz ohne jegliches Werkzeug. So sparen Sie Zeit und können Ihre Produkte ohne lange Umschweife anpreisen.

Marktzelt – das richtige Zubehör

Ein Marktzelt hilft Ihnen als Händler, Ihre Produkte bestmöglich zu präsentieren. Um den Verkaufsumsatz noch weiter zu steigern, lohnt es sich, Ihr Marktzelt mit folgendem umfangreichen Zubehör aufzurüsten:

  • Wettertaugliches Vordach: Damit Kunden bei jeder Wetterlage am Marktstand verweilen, ohne gleich Reißaus zu nehmen, lohnt sich ein Vordach. Dieses bietet ausreichenden Schutz vor Regen und übermäßiger Sonnenstrahlung. So sind Kunden – obwohl es vielleicht gerade nieselt oder ihnen der gleißende Sonnenschein den Schweiß auf die Stirn treibt – entspannt und jederzeit bereit für eine Kaufentscheidung. Hinzu kommt, dass ein Vordach die Verkaufsfläche vergrößert.

  • Praktische Verkaufstheke: Für eine optimale Warenpräsentation ist eine dementsprechende Ablagefläche erforderlich. Auf einer Verkaufstheke können Infobroschüren und Produkte gut sichtbar platziert werden. Die sorgfältige Anordnung der einzelnen Waren mit Preisschildern lädt Interessierte dazu ein, einen genaueren Blick darauf zu werfen. Mit einer praktischen Zelttrennwand kann man die kundenfreundliche Theke im vorderen Bereich von einer Aufbewahrungsfläche im hinteren Teil abgrenzen.

  • Schwer entflammbares Material: Wenn Sie Kulinarisches in Ihrem Verkaufszelt anbieten möchten, sollten Sie unbedingt auf das richtige Material Nur ein PVC-Zelt ist schwer entflammbar, wohingegen ein PE-Zelt untauglich ist.

  • Wärmende Heizstrahler: Kalte Tage mit wolkenverhangenem Himmel sollten Kunden nicht davon abhalten, Ihrem Marktstand einen Besuch abzustatten. Damit sie ihren Shoppingtrip nicht mit klappernden Zähnen und kalten Händen angehen müssen, empfehlen sich Heizstrahler für angenehme Wärme. Außerdem können sich Händler durch sinnvolle Windstopp-Vorrichtungen an den Seitenwänden vor Zugluft schützen.

  • Bedrucktes Verkaufszelt: Die bedruckten Zeltplanen machen das Verkaufszelt zu einem Hingucker, den die Kunden am Markt schnell wiederfinden. Das Zelt ist ein optimaler Werbeträger und setzt – mit dem richtigen Aufdruck – einzelne Marken und ganze Unternehmen gekonnt in Szene.

Verkaufsstand als Zelt: Checkliste

Gute Planung ist das A und O für einen erfolgreichen Verkaufsstand. Nachdem Sie alles vorbereitet haben, können Sie sich am Markt voll und ganz auf den Verkauf Ihrer Produkte konzentrieren – ohne dass etwas in Vergessenheit gerät. Um auf Nummer sicher zu gehen, gibt es hier eine kompakte Checkliste für einen erfolgreichen Markstand:

  • Regeln und Genehmigungen: Welche Erlaubnis muss für den mobilen Verkaufsstand eingeholt werden? Welche Gesetze und Regelungen müssen dabei eingehalten werden? Informieren Sie sich rechtzeitig vor Marktbeginn beim zuständigen Bezirksamt über erforderliche Genehmigungen und beachten Sie – beim Verkauf von Speisen und Getränken – die jeweilige Lebensmittelhygieneverordnung.

  • Verkaufszelt anschaffen: Legen Sie sich ein stabiles und wasserdichtes Marktzelt mit Zubehör zu, um ihre Waren bestmöglich zu präsentieren und zu verkaufen.

  • Waren auswählen: Was möchten Sie an den Mann bringen? Wenn Sie Kleidung vertreiben wollen, sollten Sie ebenfalls an Kleiderbügel, einen Spiegel und eine Umkleide denken. Bei Kulinarischem empfehlen sich in jedem Fall Probierschalen und Servietten.

  • Verkaufsdetails beachten: Wie viel kosten die Waren, die sie vertreiben möchten? Wie sollen die verkauften Produkte von der Kundschaft nachhause transportiert werden? Für den optimalen Marktstand sollten Sie alles parat haben, was für den erfolgreichen Verkauf erforderlich ist – dazu zählen Preisschilder, Einkaufstüten und Wechselgeld.

  • Visitenkarten bereitlegen: Wie erreichen Kunden Sie in Zukunft? Manchmal wird erst auf einem späteren Markt eine endgültige Kaufentscheidung getroffen. Es kann außerdem sein, dass jemand aus lauter Begeisterung ein Produkt nachbestellen will. Damit Interessierte nach dem Markt mit Ihnen in Verbindung bleiben können, sollten Sie Visitenkarten bereitlegen. Ein Flyer mit weiteren Marktterminen, an denen Sie mit Ihrem Verkaufsstand vertreten sind, lohnt sich genauso.

Fazit: Erfolgreich mit Verkaufszelt!

Wer seine Waren unter freiem Himmel vertreiben möchte, braucht ein praktisches Verkaufszelt. Auf diese Weise lassen sich Produkte gekonnt in Szene setzen, sodass Kaufanreize geschaffen werden. Doch Marktzelt ist nicht gleich Marktzelt. Achten Sie darauf, sich einen leicht transportierbaren, stabilen, wasserdichten und schnell montierbaren Verkaufsstand zuzulegen. So steht Ihrem Verkauf auf Wochenmarkt und Co. nichts mehr im Weg!

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